Im Schatten des Tafelberges

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Im Schatten des Tafelberges

(Unvollständiges) Transkript der Diskussion nach der Filmvorführung von

Frage: Die Frage bezieht sich darauf, dass im Film u.a. gezeigt wurde, wie Ashraf und Mne illegal einen gesperrten Wasseranschluß wieder in Gang gesetzt haben. Dabei sind beide zu erkennen, und die Frage lautet, ob das nicht gefährlich ist?

Ashraf: Erstmal danke sehr für’s Kommen, ohne euch wäre diese Veranstaltung sinnlos. Dann möchte ich mich bei (den FilmemacherInnen) bedanken dafür, dass sie uns ein Fenster zur Welt geöffnet haben. Damit mensch sehen kann, was zur Zeit wirklich in Südafrika geschieht. Bitte um Applaus.

Weiters bedanke ich mich für die Frage. Wir beide haben uns im Rahmen der anti-eviction-campaign seit dem Jahr 2000 oft öffentlich zu Wort gemeldet. Wir haben uns also diese Frage auch gestellt und darüber gesprochen. Und wir denken, dass wir das, was wir machen, einfach machen müssen. Wir haben keine Wahl. Wenn wir deswegen also kriminalisiert werden – na gut! Ich hoffe, das beantwortet deine Frage.

Frage: Es gibt Wohnbauprogramme seitens der Regierung, wieso sind die nicht effizient?

Ashraf: Danke für die Frage. Allein in Kapstadt fehlen 420.000 Wohnungen – laut einer Statistik aus dem Jahr 2002. Das Problem ist offensichtlich. Seit dem Jahr 1996 gibt es, mit der Änderung der ökonomischen Politik von „reconstruction and development“ , das Programm GEAR , das bedeutet „Growth Employment and Redistribution“ . Das klingt gut, sowohl das Akronym klingt gut als auch die Begriffe, für die es steht. Aber tatsächlich bedeutet es, dass die grundlegenden Dienste, das heißt Wohnen, Gesundheitsversorgung, Bildung, soziale Dienste, Sozialversicherung, dass all das privatisiert wurde.

Seit der Demokratisierung 1994 wurden viel zu wenig Häuser gebaut. Seit 1996 gibt es das neoliberale GEAR-Programm, das das vorherige Programm, das auch Umverteilung gesetzt hat, abgelöst hat. Seither wurde die öffentliche Versorgung, also auch der Zugang zu Wasser und Elekrizität privatisiert.
Wohnen und der öffentliche Wohnbau wurden outgesourced, das heißt de facto privatisiert. (Im Film: Um einen Kredit für den Erwerb einer Wohnung aufzunehmen, benötigt mensch ein Mindesteinkommen von 800 Euro, eine der ProtagonistInnen des Films, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, arbeitet als Putzfrau – „Mädchen für alles“ – in einem weißen Haushalt. Sie erhält 12 Euro für einen Arbeitstag) Die Firmen, die Häuser bauen sollen, bleiben immer hinter dem Plan zurück. Anstatt 4.000 Häuser hat eines dieser Unternehmen bloss 2.000 gebaut. Deshalb wurde dieses Unternehmen geschlossen. Die nächste Firma hat nicht viel Neues gebracht. Und auf politischer Ebene spielen die beiden Parteien (ANC und DA ), die einander jährlich in der Verwaltung von Kapstadt abwechseln, sich gegenseitig die Schuld für die Misere zu, während weiterhin viel zu wenig in Sachen Wohnungsbau geschieht.

Ein großes Problem ist, dass der Wohnungsbau privatisiert wurde, an private Firmen vergeben wird. Ein Beispiel ist die Autobahn, die vom Flughafen Kapstadt in die Innenstadt führt. Entlang dieser Autobahn gibt es Barackensiedlungen. Die Stadtverwaltung hat versucht, über eine private Firma dort den Wohnungsbau zu realisieren. Aber die hat einfach ihre Arbeit nicht gemacht und von geplanten 52.000 Wohneinheiten nur 12.000 realisiert.

Für den Wohnbau sind bloß 1% des Budgets reserviert. Seit 1996 wurden 6.000 Wohnungen jährlich gebaut, später 9.000, und heuer sollen es erstmals 16.000 sein. Aber man muss in Betracht ziehen, dass jährlich 20.000 bis 25.000 zusätzliche Wohnungen benötigt werden, weil immer mehr Menschen in die Stadt abwandern. Das Budget reicht schlicht nicht aus.

ANC und DA machen sich gegenseitig für die Mißstände verantwortlich. Der Haushaltsposten für öffentlichen Wohnbau liegt unter 1%, jetzt ist er leicht angestiegen. Der Bedarf an Wohnungen wächst aber rascher als der Wohnbau. Es müsste also viel mehr getan werden.

Frage: Unterschiede im Leben heute im Vergleich zur Zeit der Apartheid.
Mne: Vor 1994, bis 1992, als die Parteien wieder legalisiert wurden, war ein Fenster zur Welt offen, die Welt interessierte sich dafür, was in Südafrika geschah. Als 1999 Nelson Mandela das Präsidentenamt an Tabo Mbeki übergab, wurde dieses Fenster wieder geschlossen. Seither kriegt die Welt nicht mehr mit, was in Südafrika geschieht.

Danke, dass wir hier sein können. Ich mache einen Blick zurück. Anfang der 90er Jahre gab es viel Aufmerksamkeit für Südafrika wegen der neuen, demokratischen Regierung und in den Jahren zuvor der Legalisierung der Befreiungsbewegungen. 1999 hat Nelson Mandela die Macht an seinen Stellvertreter abgegeben (…)
Nach 1994 bedeutete es für uns – auch für die armen, die älteren Menschen – einen Spass, uns an den Wahlen zu beteiligen. Das war neu für uns. Aber seit 1999 wurden die Probleme für die Armen immer größer. Die Situation in Südafrika hat sich von „schlecht“ zu „schlechter“ verändert. Die Gesundheitsversorgung hat sich von einer schlechten zu einer schlimmeren Situation verändert, die Wasserabschaltungen haben zugenommen, obwohl sie zuvor schon zahlreich waren, ebenso die Abschaltungen von Strom. Wenn es um unsere Probleme, unser Leiden geht, so betrachte ich es für mich als ein Privileg, hierher kommen und mit euch darüber sprechen zu können.

Ich spreche im Namen meiner community, der Ärmsten der Armen. 1994 war für uns ein Spaß, weil wir alle Hoffnungen in die kommenden Veränderungen gesetzt haben. Und jetzt kann man sagen, dass es schlechter geworden ist: Räumungen in größerer Anzahl, Erhöhung der Preise für die Grundleistungen.

Unser Volk hat es geschafft Wohnungen zu schaffen, unser Volk selbst hat es geschafft, die Gesundheitsprobleme unter Kontrolle zu bringen. Auch wenn das in Zahlen ausgedrückt alles nicht spektakulär war, so stimmt es, dass das alles das Volk selbst geschafft hat. Aber nach 1999 haben all diese Probleme zugenommen. Selbst die SchülerInnen müssen 15 – 20 km zur Schule gehen, ohne Essen im Magen.

Selbst während der Apartheid haben es viele von uns geschafft, in Steinhäusern zu leben (gebauten Häusern), die Gesundheitsversorgung und die sozialen Probleme unter Kontrolle zu halten. Viele dieser Probleme haben sich in den letzten Jahren verschärft. Die Kinder gehen ohne Essen zur Schule.
Frage: Wie können wir euch unterstützen?

Ashraf: Das ist die Frage, auf die ich gewartet habe. Worauf wir nicht warten, ist Mitleid, das bekommen wir in Südafrika seit Jahrhunderten. Was wir brauchen, jetzt, da sich wieder ein Fenster zur Welt aufgemacht hat dank dieses Films, ist, dass ihr seht: Es muss etwas geschehen! Wir sind aber nicht mit fertigen, ausgereiften Ideen hierher gekommen.

Wir arbeiten auch nicht so. Wir gehen in unsere communities und sprechen über die Probleme. Und in diesen Gesprächen, Diskussionen, Treffen kommen die Ideen. Das ist nicht dasselbe, wie eine Partei agiert. Denn früher war sie (die Partei, der ANC) eine revolutionäre Bewegung. Und jetzt haben sie eine politische Partei. Deshalb bemühen wir uns, täglich mit neuen Ideen zu kommen.
Gestern haben wir das Wasser wieder in Gang gebracht, heute müssen wir uns etwas Neues überlegen. Jeder Tag muss ein neuer Tag sein. Und wir denken, dass unsere Regierung von euren Regierungen gemanagt wird. Deshalb denken wir auch, dass ihr mehr Einfluss auf unsere Regierung habt als wir.

Das ist die zentrale Frage, es geht in keiner Weise um Mitleid, sondern darum, Widerstand aufzubauen. Wir haben keinen Masterplan, weil sich die Verhältnisse laufend verändern. Deshalb müssen wir kreative Formen des Widerstands entwickeln, um uns diesen Verhältnissen anzupassen. Wir haben es mit einer Regierung zu tun, die keine revolutionäre Befreiungsbewegung mehr ist, sondern eine politische Partei. Ihr habt mehr Möglichkeiten, auf die Verhältnisse in Südafrika einzuwirken, als wir selbst. Denn eure Regierung sagt unserer Regierung, was sie zu tun hat.

Wenn wir uns im Rahmen der anti-eviction-campaign treffen, dann nicht, um uns zu unterhalten. Wir treffen uns, um Aktionen zu planen. Wir brauchen Aktionen. Also kleine Aktionen in Europa haben vermutlich mehr Effekt als große Aktionen in Südafrika. Ein Beispiel: Wir haben jetzt die Fußball-WM und die Augen der Welt blicken wieder auf Südafrika. Wir wissen, dass ihr euch die Ticketpreise für die WM leisten könnt. Wir kommen nichtmal in die Nähe der Stadien.

500 Millionen Euro hat der Stadionbau gekostet, und sie werden bewacht von Polizei, dutzenden Sicherheitsunternehmen, sogar der Armee. Ihr werdet dort also in Sicherheit sein. Und ihr sollt hingehen. Unterstützt euer Team – falls eure Mannschaft es in die Endrunde geschafft hat – oder unterstützt eine andere Mannschaft. Geht ins Stadion, und dann habt ihr vielleicht unter einem T-Shirt ein anderes T-Shirt, auf dem steht „wo sind die Armen?“, oder ein T-Shirt mit der Aufschrift „wo ist das Volk?“. Wir müssen mit kleinen Aktionen beginnen, um zusammenzukommen.

Das Problem hier oder auch in den USA ist, dass die Menschen nicht miteinander sprechen. Sie sind auf Individualismus getrimmt. Das müssen wir ändern. Was wir euch sagen ist, dass wir ihr sind und ihr seid wir. Und ihr müsst das – die Aktionen – als Gleiche machen, nicht als „wir“ und „die da“.

Es geht um gemeinsame Aktionen, nur so kommen wir weiter. Von der WM sind wir ausgeschlossen, das Stadion ist eine militärische Sperrzone für uns, für euch aber nicht. Vielleicht wollt ihr euer Team unterstützen, aber vielleicht ist das gar nicht „euer team“. Aber wenn ihr dort hingeht oder was zur WM machen wollt, dann könnt ihr T-Shirts tragen mit der Aufschrift „wo sind eigentlich die Armen?“. Es geht nicht um „wir“und „die“, sondern es geht darum, kollektive Aktionen gemeinsam durchzuführen.

Oder: Ihr seid im Stadion, und wir sind draußen. Vielleicht kommt ihr raus und wir treffen einander, machen etwas. Denn die Welt sieht zu. Es ist halt einfach, darüber zu sprechen, aber nicht so einfach, etwas zu machen. Deshalb denken wir, zur Zeit ist es am Wichtigsten, miteinander darüber zu sprechen. Tauscht gleich hier eure Telefonnummern, email-Adressen aus, diskutiert darüber. In einigen Tagen gehen wir zurück nach Südafrika, vielleicht haben wir dann schon emails von euch erhalten: Schaut, das werden wir machen! Plant das miteinander, und dann macht was.

Die Armen können es sich nicht leisten, in die Stadien zu gehen. Wir werden daher eine andere Fußball-WM machen, eine der Armen, der Obdachlosen, den „poor people’s worldcup“, denn Fußball wurde entwickelt, damit die Menschen zusammenkommen. Nicht für das Kapital. Also macht etwas!
Geht zur südafrikanischen Botschaft und räumt sie mit der Parole „stoppt die Räumungen“. Eure Unternehmen sind hier in Südafrika, Siemens baut die neuen Wasserzähler (prepaid-Zähler), Chrysler steht unter Druck wegen Südafrika, es gibt hier McDonald’s, alles, es gibt Diamanten, Gold. Alle haben gegen die Apartheid angeschrieen, aber jetzt herrscht Stille.

Es gibt eine Menge Sachen, die ihr unterstützen könnt. Es gibt den poor people’s world cup, zu dem wir alle diese Leute einladen. Ein Ticket für das Stadion kostet einen Monatslohn, das können wir uns nicht leisten. Von der WM sind noch viel mehr Leute betroffen als diejenigen, die geräumt werden: Straßenhändler, die sich in der Stadt nicht mehr aufhalten dürfen.

Ihr könnt auch Aktionen vor Ort machen, räumt die südafrikanische Botschaft, wenn bei uns wieder geräumt wird. Oder die prepaid-Zähler, die werden u.a. in Deutschland bei Siemens gebaut. Und die Klage gegen Daimler, die sich aus ihrer Verantwortung für Südafrika herausgestohlen, keine Entschädigungen gezahlt haben. Daimler ist Hauptsponsor des deutschen Fußball-Teams, deshalb wird da auch Aktionen geben. Die werden schon unruhig, die haben sich das ganz anders vorgestellt. Das ist auch ein Anknüpfungspunkt für Aktionen.

Frage: Zum prepaid-System – ist das nicht auch manchmal gut, weil dann zumindest erstmals Wasser und Strom verlegt werden? Beispiel Indien.
Ashraf: 1993 gab es 214 Millionäre in Südafrika. Der Kommandant des (???) Armes des ANC wurde CEO von Alberta. Heute besitzt er eine Diamantenmine. Es ist also ein Spiel, genannt Monopoly. Ihr alle kennt es. Für dieses Spiel brauchst du Geld. Hast du kein Geld, kannst du nicht mitspielen. Dann musst du zusehen, wie andere spielen. Wir können an diesem Spiel nicht teilnehmen. Das Spiel kann also nur funktionieren, wenn alle Geld haben.

Die Arbeitslosigkeit liegt bei 38% in Südafrika, aber das sind bloss die offiziellen Zahlen. In meiner community liegt die Arbeitslosigkeit bei 78%. Dazu kommen die Tagelöhner. Da arbeitest du 23 Stunden am Tag. Würdest du 24 Stunden arbeiten, hättest du bestimmte Rechte, aber die erhältst du nicht, weil du bloss 23 Stunden arbeitest. Da hast du nichts davon.

Würde man uns also Geld geben, damit wir für das Wasser bezahlen können, würden wir natürlich dafür bezahlen.

Die Frage war, ob die prepaid-Zähler nicht auch positive Effekte haben, weil dadurch Menschen erstmal Zugang zu diesen Leistungen bekommen. Ashraf sagt, dazu brauchen die Menschen auch das Geld, um bezahlen zu können. Die Arbeitslosigkeit in den communities geht bis zu 80%, offiziell sind es 30%. Die Tagelöhner, die nur einen Tag beschäftigt werden, kann man dazuzählen, denn die haben keinerlei Rechte oder soziale Ansprüche aus ihrer Arbeit. Es gibt deshalb keine Alternative zum Wiedereinschalten des Wassers und Stroms.

Es gibt 7 verschiedene Arten von diesen Wasserzählern, bei 4 wissen sie, wie man sie wieder aufdrehen kann. Jetzt kümmern sie sich um die restlichen 3, um draufzukommen, wie man die wieder in Betrieb setzen kann.

Frage: Gibt es andere Bewegungen neben der anti-eviction-campaign, mit denen ihr zusammenarbeitet?

Ashraf: Danke für die Frage, würdet ihr keine Fragen stellen, so würde das heißen, ihr (glaubt, ihr) wißt bereits alles. Die anti-eviction-campaign begann 1999 wegen dem Neoliberalismus, der Privatisierung der sozialen Dienste. Man konnte sich nichts mehr leisten, die Wohnung nicht, die Schulen nicht, die Gesundheitsversorgung nicht.

Wir sind in der action alliance, die gibt es auch in KwaZulu, Durban. In Johannesburg gibt es das „…“, und in Kapstadt gibt es eine Gewerkschaft der in der Landwirtschaft beschäftigten Frauen, die unabhängig von den Staatsgewerkschaften ist. Und wir alle zusammen sind die sogenannte „poor peoples’ alliance“.

Die anti-eviction-campaign hat begonnen als Reaktion auf die neoliberalen Angriffe, als die communities immer ärmer wurden, die Schulbücher nicht mehr bezahlen konnten oder den Zugang zu den sozialen Grundleistungen wie Strom und Wasser. Die Kampagne hat begonnen, den Kampf aufzunehmen, weil sich herausgestellt hat, dass auch die Banken in der Wohnungsfrage eine große Rolle spielen. Viele Menschen verlieren ihre Häuser, weil sie die Kredite nicht mehr bezahlen können.

Die Kampagne bezieht sich nicht nur auf die Region Western Cape, sondern auch auf andere Regionen. Deshalb haben wir die action alliance aufgebaut. D.h. wir arbeiten mit anderen Initiativen zusammen, die ähnliche Zielsetzungen haben. Das ist die Landlosenbewegung in der Region Fontaine, das ist um Johannesburg herum, in Durban arbeiten wir mit Leuten zusammen und mit der Landarbeiterinnengewerkschaft.

Frage: Eine Anmerkung zu den prepaid-Systemen. Die Wiener Stadträtin Renate Brauner hat vor kurzem für Wien angekündigt für Familien, die regelmässig die Stromrechnung nicht bezahlen können. Wir lernen von Südafrika.

Ashraf: Danke, Bruder. Das ist doch ein Grund, sich mit diesem Mann zu unterhalten! Das ist ein Grund für Aktionen, für die „anti-eviction-campaign Vienna“. Genau darüber sprechen wir: Wir sind alle gleich. Du bist ich und ich bin du. Das ist ein Glück/Pech, ihr habt all diese Ressourcen und seid ich. Danke euch allen, power to the poor people.

Amandla

So muss es laufen: Die Unteschiede überwinden, um zusammen zu kommen. In den USA wurde bereits eine anti-eviction-campaign gegründet, und sie wollen, dass das überall geschieht.

Wir sind noch bis zum 18.4. unterwegs, ihr könnt das auf unserer website verfolgen. Wir freuen uns, wenn ihr Kinos oder Veranstalter ansprecht, die den Film zeigen möchten. Wir haben auch einen blog zu dieser Reise und den Diskussionen. Roman hat auch ein Buch zu Südafrika geschrieben.
Dank an die GrüBi und die Alternative Liste Wien sowie die Grundrisse, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.